Caritas-Gruppe „Gezeitenwechsel“ lädt Trauernde einmal im Monat zum Frühstück ein – Die richtige Trauerarbeit beginnt meist erst nach der Bestattung. Davor ist so viel zu tun. Muss so viel geregelt werden. Bei Ingrid Borst* setzte das Trauern noch viel später ein. „Kurz nach dem Tod meines Mannes erhielt ich die Diagnose Brustkrebs“, erzählt die 80-Jährige beim Frühstück für Trauernde, das der Kreiscaritasverband Würzburg einmal im Monat im ABZ Heiligkreuz veranstaltet. Arzttermine, Bestrahlungen und Reha hielten die Seniorin auf Trab: „Erst seitdem das alles vorbei ist, kann ich trauern.“
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Der Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Würzburg e.V. schulte Helferinnen zur Begleitung älterer Menschen mit dementiellen oder psychischen Problemen
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Würzburg-Heuchelhof. Einmal im Monat bietet die Sozialstation Sankt Totnan des Caritasverbandes für Stadt und Landkreis Würzburg im Zwickerleinshof am Heuchelhof den „Beflügelten Montag“ für Senioren an. Geboten wird den Gästen Kaffee und selbstgebackener Kuchen und im Anschluss ein abwechslungsreiches Programm. Im Februar trafen sich rund 20 Interessierte zwischen 60 und 90 Jahren zur Veranstaltung Zumba Gold, einem Bewegungsangebot im Rhythmus der Musik.
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